„Phänomania“ in Essen
Zu ihrer Überraschung und im Gegensatz zu den Texten in unserem Buch erklärte Ann-Kathrin, die uns sehr engagiert durch die Ausstellung führte, dass wir 6, einige vielleicht auch 7,Sinne hätten. Allgemein werde nämlich der Gleichgewichtssinn vergessen.
Besonders interessant war auch für unsere Gruppe der Bereich „Hören“, wo man u. a. Schall sichtbar machen konnte. An der Station „Chladnische Klangfiguren“ z. B. kann man
mit Hilfe eines Geigenbogens Metallplatten anstreichen - und der aufliegende Quarzsand beginnt zu tanzen. Zur Überraschung aller kamen dabei immer symmetrische Figuren heraus.
Oder der riesengroße Gong, der uns zu einer kurzen Meditation einlud und die Schwingungen auch spürbar machte.
Alles in allem war diese Exkursion eine schöne Ergänzung und Abwechslung zu unserem Unterricht.