konnte ich mir nicht vorstellen, wie die ganze Infrastruktur der Zeche funktionierte, weil sie wie aus einer sehr fernen Zeit aussieht. Ich fand es sehr interessant, wie man den Bau des gesamten Gebäudes geplant hat, um die höchste Effizienz der Fabrik zu erreichen. Deshalb konnte man viele Tonnen Kohle pro Tag abbauen. Außerdem fand ich die Unterschiede zwischen dem frühen Bergbau und späteren Jahren interessant, besonders die Ausrüstung, mit der die Bergleute in die Zeche abgestiegen sind. Früher haben sie nur ihre Alltagskleidung getragen und manchmal arbeiteten sie ohne Schuhe, später hatten sie spezielle Kleidung und Ausrüstung, um besser und schneller zu arbeiten. Das alles hat der Tourleiter uns bei der Führung erklärt.
Kurz gesagt, ich denke, dass diese Exkursion sehr wichtig war, weil der Bergbau und die Zechen Teil der Geschichte Deutschlands sind, deshalb ist es mir wichtig, über dieses Thema etwas zu lernen.
Fernanda Cruz Dominguez (B1)

Kunst statt Kohle: Museum unter Tage

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Am Mittwoch, dem 8. Februar 2023, gab es eine Exkursion für den B1-Kurs. Die Teilnehmer und Teilneh-merinnen besuchten das „Museum unter Tage", das in Weitmar und im Nordwesten von Bochum liegt. Mit den Straßenbahnen 308 und 318 in Richtung Hattingen kann man das Museum erreichen. Im Museum unter Tage werden verschiedene Bilder ausgestellt. Es ging uns um die Land-schaft in der Kunst seit dem 15. Jahr-hundert. Auf den idyllischen Bildern kann man die Entwicklung der Land-schaftsmalerei vom 15. Jahrhundert bis heute sehen. Bei der Exkursion gab es eine Führung, die detailliert und hilfreich war. Nachdem wir die Bilder genossen und in Gruppen eine Bildbeschreibung präsentiert hatten, tranken wir Kaffee. Die Exkursion fand statt, damit

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Mathe mal anders - Exkursion nach Gießen

Mathematikum in Gießen Fotocollage

Am Montag, den 12.12. war es endlich so weit: Die Kurse A, B und C sowie einige Studierende des Vorstudienkurses brachen nach der fast zweijährigen pandemiebedingten Pause zu einer Exkursion nach Gießen auf. Ziel dieser kleinen Reise sollte das Mathematikum sein.
Und wie heißt es so schön: Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen … Aus den geplanten zweieinhalb Stunden Fahrt wurden schnell vier. Was die begleitenden Lehrerinnen zunächst nervös werden ließ (Zeitplan!), wussten die Studierenden gut zu nutzen. Der Soundtrack dieser Fahrt waren marokkanische Klänge, zu denen immer wieder auch das Tanzbein geschwungen wurde. Hintergrund dieser auch auf Studierende anderer Länder übergeschwappten Freude war das Fußballmärchen, das Marokko im Rahmen der WM zuletzt erleben durfte.

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ÖSW Sommersfest 2022

sommerfest ösw 2022 mit Logo

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